- automatics.AI

- 23. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Sept.
SAP-Exporte: Die unsichtbare Sicherheitslücke schließen
SAP-Systeme zählen zu den am besten geschützten IT-Umgebungen. Berechtigungsmodelle, Verschlüsselung, Monitoring und Audits sorgen für ein hohes Sicherheitsniveau - solange die Daten im System bleiben.
Doch in dem Moment, in dem Daten exportiert werden - als Excel, PDF oder Word-Dokument - endet dieser Schutz abrupt. Ab diesem Augenblick verlieren Unternehmen die Kontrolle:
Keine Rollen- und Berechtigungslogik mehr
Keine Protokollierung
Keine Sicherheitsschicht, die Weitergabe oder Missbrauch verhindert
Warum das brandgefährlich ist
Angreifer haben ihre Taktik längst angepasst: Statt nur Systeme zu verschlüsseln, stehen Datendiebstahl und Erpressung heute im Vordergrund. Laut Bundeskriminalamt und SAPinsider-Studien gilt Datenexfiltration als größte Bedrohung für SAP-Systeme - noch vor ungesicherten Patches oder kompromittierten Passwörtern.
Das Risiko entsteht nicht durch High-Tech-Hacks, sondern oft durch Routine:
HR-Listen werden unverschlüsselt verschickt
Finanzberichte landen in unsicheren Ordnern
Lieferantendaten wandern unkontrolliert durch E-Mails und Cloud-Speicher
So entstehen gefährliche „Schatten-IT“-Prozesse - unbemerkt, unkontrolliert, hochriskant.
Die Lösung: Schutz, der an den Daten selbst haftet
Das Whitepaper zeigt, wie Unternehmen mit SecurityHub von automatics.AI diesen blinden Fleck schließen:
Echtzeit-Überwachung aller Exporte (Download, Mail, Druck, RFC)
Automatische Klassifizierung nach Sensibilität („intern“, „vertraulich“, „streng vertraulich“)
Verschlüsselung & Policy Enforcement, unabhängig vom Speicherort
Nahtlose Integration in Microsoft Purview & SIEM-Systeme wie Azure Sentinel
SAP-zertifizierte Architektur, die in ECC und RISE with SAP funktioniert
Das Ergebnis: Transparenz, Kontrolle und Sicherheit - auch nach dem Export.
Fazit: SAP-Security endet nicht an der Systemgrenze
Datenexporte sind die unterschätzte Achillesferse jeder SAP-Landschaft. Wer sie ignoriert, riskiert Bußgelder, Reputationsverluste und den Abfluss kritischen Know-hows.
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